Auf der Gamescom in Köln hält Blizzard eine Pressekonferenz zu Diablo 3 ab.
Die Pressekonferenz befasst sich mit einem neuen Feature von Diablo 3 – die Artisans.
Artisans sind Begleiter in Diablo 3, die Quests geben und Berufe erlernen können.

Auf der Gamescom in Köln gab Blizzard eine Pressekonferenz zu Diablo 3.
Im Vorfeld gab Blizzard bekannt, dass sie auf der Gamescom ein bisher unbekanntes Feature veröffentlichen wollen.
Jetzt ist es bekannt – es handelt sich um das Artisans-System.
Die Artisans sind NPCs, die sich dem Spieler anschließen.
Sie versorgen Euch mit neuen Quests und erlernen an Eurer Stelle handwerkliche Berufe.
Außerdem gab Blizzard noch weitere Details zu Diablo 3 auf der Konferenz bekannt.
In der unteren Liste seht Ihr, um welche es sich handelt – sollten neue hinzukommen, aktualisieren wir die Liste.


Diablo 3 ist auf der Gamescom 2010 in Köln für alle Besucher spielbar.
Zuvor sagte Bashiok in einem Forenbeitrag, dass die Spieldemo dieselbe sei, die Ihr im letzten Jahr bereits spielen konnte.
Spieler die letztes Jahr die Demo verpasst haben, sollen auf der diesjährigen Messe die Chance bekommen.

Informationen zu Diablo 3 von der Blizzard-Pressekonferenz

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Artisans-System vorgestellt
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Artisans sind NPCS, die sich dem Spieler anschließen können
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Artisans können im Level aufsteigen
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steigt der Artisan im Rang auf, wird seine Schmiede besser
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nicht Ihr lernt Berufe, sondern Eure Begleiter
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Für die Artisans gibt es eigene Quests
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Der Schwarzschmied macht Sockel für Edelsteine in bestimmte Gegenstände
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Berufe ermöglichen das Erstellen neuer Gegenstände – sie kosten Gold und Materialien
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das Inventar ähnelt dem aus Diablo 2
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Rüstung, Dolch, Schild nehmen denselben Raum ein
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Gebaute Gegenstände können in das Ursprungsmaterial zurückgewandelt werden
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neue Minimap zeigt Euch NPCs, Händler und anderes



Q&A-Session mit den Entwicklern

* Auf die Frage nach dem Release-Termin gibt es keine Antwort
* Neben dem Blacksmith gibt es weitere Artisanen: Mystic und Juwelier
* Der Mystic ist beispielsweise für Magie-Items zuständig und sorgt für Enchanting -
er fügt den Items neue magische Eigenschaften hinzu.
* Der Artisan lernt jedes Level ein neues Rezept - allerdings kann man auch überall in der Welt welche finden
* Der Juwelier kann Steine kombinieren und ersetzt damit den Horadrimwürfel
* Es gibt fünf Qualitätsstufen von Edelsteinen die man finden kann. Insgesamt gibt es aber 14 Qualitätsstufen,
die man erreichen kann, wenn man sie kombiniert.
* Materialien benötigt Ihr nicht nur für das Crafting sondern auch zum Aufleveln der Artisanen.
* Der Artisan kann sich im Laufe des Spiels auf bestimmte Waffenarten spezialisieren
* Die Möglichkeit, Items zu zerlegen soll vermeiden, dass man ständig zurück in die Stadt muss.
Sie dürfen Items also immer und überall zerlegen.
* Materialien können im Inventar gestapelt werden
* Bei den Händlern gibt es wieder Reiter für Item-Typen. Auch einen für Crafting-Items.
* Hardcore-Mode für Diablo 3 bestätigt. Wenn der Charakter stirbt, ist er auch wirklich weg.
* Wenn Ihr den Hardcore-Modus spielt, sieht das auch jeder Ihrer Freunde im Battle.net.
Schließlich sollen sie sehen, dass Ihr echt durchgeknallt seid, so Wilbur.
* Es wird kein Town-Portal-System geben. "Town-Portale sind schrecklich, um Kämpfe leichter zu machen", so Wilbur.
* Wegpunkte wie in Diablo 2 werden vorhanden sein
* Keine Pläne für eine Konsolenversion von Diablo 3.
* Über eine Truhe für all Eure Charaktere wird derzeit nachgedacht
* Jedes Item lässt sich nur einmal verzaubern. Verzaubert Ihr es zweimal, fällt die alte Verzauberung weg
* Artisanen können umgeskillt werden
* Set-Items bestätigt
* Noch ist nicht sicher welche Items am besten sind: Legendär, Selten oder Crafted.
Wilbur geht davon aus, dass ein Mix aus Allem für hochstufige Spieler am besten ist.
* Die Anzahl der Sockel pro Item werden vom Item-Level bestimmt. Das bedeutet, dass ein Level-2-Hammer nur
wenige Sockets besitzt.
* Gold wird eine wichtige Rolle in Diablo 3 spielen, da das Crafting immer etwas kostet.

Quelle: buffed.de