In Guild Wars 2 wird der Handel mit Mitspielern über Ingame-Börsen geregelt.
Game Designer Eric Flannum verrät im Interview mit Luna Alta, dass Ihr Euch nicht im Spiel befinden müsst, um in Guild Wars 2 Handel zu treiben.
Außerdem gibt er einen Ausblick auf die PvP-Teams und die Konsequenzen der Weltenserverwahl.
In Guild Wars 2 werdet Ihr den indirekten Handel mit Mitspielern nicht über ein Auktionshaus - wie man es beispielsweise aus World of Warcraft
oder Der Herr der Ringe Online gewohnt ist – tätigen, sondern stattdessen an der spieleigenen Börse um die besten Marktpreise feilschen.
Damit erweitern sich die gängigen Optionen des Bietens und Sofortkaufs um eine praktische Gesuch-Möglichkeit:
Ihr legt fest, zu welchem Preis Ihr einen bestimmten Gegenstand erwerben wollt und wartet anschließend die Angebote Eurer Mitspieler ab.
Damit Ihr nicht permanent in Guild Wars 2 eingeloggt sein müsst, um die Börse zu kontrollieren, werdet Ihr über den Webbrowser zum Bieten,
Ersteigern und Ordern nutzen dürfen; lediglich zum Einstellen eigener Gegenstände müsst Ihr Euch mit Eurem Charakter in der „Guild Wars 2“-Spielwelt befinden.
Des Weiteren gibt Game Desinger Eric Flannum bekannt, dass Ihr Euch bei der Erstellung Eures Alter Egos für einen bestimmten Weltserver entscheiden müsst,
der mehrere tausend Spieler beherbergen können wird.
Auch wenn Euch Freunde von anderen Servern besuchen können werden, wird der Kampf um bestimmte PvP-Karten, auf denen drei Weltserver
um die Vorherrschaft kämpfen werden, nur zusammen mit Spielern Eures Servers möglich sein.
Die Größe der speziellen PvP-Teams legen die Entwickler für den zweiten „Guild Wars“-Teil auf handelsübliche fünf Spieler fest –
an dieser Größe soll sich auch bei den verschiedenen PvP-Modi nichts ändern, um die Spielerschaft nicht unnötig zu fragmentieren.
Quelle: buffed.de